Kristiaan Swaczyna

Maître de Chuchi (MdC)

Zur Person

Im wahren Leben bin ich Familienvater und Gesellschafter/Geschäftsführer im Bereich der Lüftungs-, Isolier-, und Montagetechnik mit Schwerpunkt Industrieventilatoren und Anlagenplanung.

Dadurch, dass meinen Vater unter anderem eine Ausbildung als Koch und Hotelkaufmann absolviert hat, war mein Bild des kochenden Mannes früh gefestigt. So war es nicht verwunderlich, dass ich mich schon im Kindesalter an die Zubereitung der ersten Lebensmittel machte.

Zu Beginn meiner Studienzeiten besuchte ich zwar die Mensa, doch schnell wurde klar, dass man gemeinsam mit seinen Kommilitonen und Freunden ebenso gute wie preiswerte Mahlzeiten zubereiten konnte. Sicherlich gab es auch kulinarische Verbrechen, wie die von einem Kommilitonen angepriesenen Käse-Maccheroni, welche aus Maccheroni, Ketchup und Fleischwurst zubereitet und dann mit Käse überbacken wurden.

Doch mit zunehmendem Alter kam dann auch das Verlangen nach hochwertigen Speisen und Getränken. Auch wurden kleine Kochschulungen bei „Profiköchen“ gerne absolviert und schürten das Verlangen nach mehr.

Nach den „Test-Kochabenden“ im Kochclub Chuchi Melle-Grönegau im Jahr 2016 war klar, dass es wirklich schön war Gleichgesinnte zu treffen. Hier wusste man(n) aus was die klassische Garnitur eines Wiener Schnitzels besteht: eine Zitronenscheibe mit einer Kaper, und ein Sardellenfilet. Auch wenn das Omlet, trotz extra neu gekaufter Pfanne, ein rauchiges Aroma hatte, freue ich mich seit der Aufnahme durch meine Kochbrüder im Jahr 2017, jeden Monat auf das Kochen eines gehobenen Menüs und das Fachsimpeln über Zubereitungsmethoden, Küchentrends und Küchenutensilien sowie denn allgemeinen Erfahrungsaustausch.

Leidenschaft

Da es unter meinen Kochbrüdern auch den ein oder anderen Pâtissier gibt, habe ich zu Beginn meiner Zeit in der Chuchi Melle-Grönegau eine Leidenschaft für die Süßspeisen entwickelt. Durch die „feineren“ Arbeiten hat sich gezeigt, dass gerade die kleinen und optisch ansprechende Elemente bei einem Gang dazu führen, dass ein kulinarisches Gesamtkunstwerk entsteht. Somit entstand schnell eine hohe Affinität zu Kochtechniken, Texturen und der Präsentation.

  • kalte/warme Vorspeisen & Zwischengänge

  • Kochtechniken (Sous vide, Molekularküche, Espumas, etc.)

  • Präsentation & Küchen know how

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